Die andere Seite des Intervallfastens

Es ist immernoch ein Trend und er ist berechtigt: die gesundheitlichen Argumente für das Intervallfasten sind nicht wegzureden und die körperlichen Erfolge sind schnell sichtbar. Da spreche ich aus eigener Erfahrung.

ABER es ist immer noch eine Form der Diät.

Eine Diät nutzt Verbote oder – wie das Intervallfasten – Essenszeiten, um die Anzahl der aufgenommenen Kalorien zu verringern.

Anstatt die Auswahl der Mahlzeiten oder den Zeitpunkt von deinem Körper bestimmen zu lassen, bestimmen Regeln wann du Hunger haben darfst und wann nicht. Aber gegen deinen Körper zu arbeiten wird immer nach hinten losgehen. Versprochen.

Wir können stattdessen die positiven Aspekte aus beiden Welten miteinander kombinieren: Das Snacken bis spät in die Nacht weglassen und das Frühstück so weit rauszögern, bis du wirklich Hunger hast.


So entsteht kein schlechtes Gewissen, wenn man die Essenspausen nicht einhält und der Körper kann von den positiven Effekten des Intervallfastens profitieren.

Übrigens biete ich neben dem Personal Training auch Ernährungscoaching zum achtsamen Essen an. Klingt das interessant für Dich? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht!

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