Wechsel mal die Perspektive in deinem Training

Wir alle kennen das wahrscheinlich. Wir haben unsere Routinen und unsere Ansichten, die wir fest eingeprägt haben. Dadurch ergibt sich allerdings auch beim Training ein immer gleiches Schema, das manchmal dazu führt, dass man stecken bleibt. Wie wäre es also mal mit einem Perspektivwechsel, um Schwung und Abwechslung in dein Training und deinen Alltag zu bringen? Ich empfehle dir nicht WENIGER, sondern MEHR. Das bedeutet:

Verbanne die Gedanken an weniger Kalorien, weniger Fett, weniger essen, weniger Freiheit, weniger Geduld und weniger Spielraum. Ersetze sie durch:

– Mehr Gewicht beim Training, mehr Gemüse, mehr Proteine, mehr Wasser, mehr Bewegung, mehr Schlaf, mehr Geduld, mehr Raum für Fehler, mehr Flexibilität.

Der Perspektivenwechsel hat das Ziel, wegzukommen vom defizitorientierten Denken, hin zu einer ressourcenorientierten Sichtweise. Das ist gesundheitsfördernd und entspricht genau meinem Ansatz beim Training. Willst du es ausprobieren? Dann nimmt Kontakt zu mir auf.

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