Sich beim Sport unwohl fühlen
Von Freund:innen und Klient:innen höre ich es immer wieder: Sie fühlen sich zu viel. Besonders beim Sport.
Alle tragen enge Kleidung, es herrscht ein Körperkult im Fitnessstudio, der gerne Haut zeigen lässt. Es ist einschüchternd. Es kann sich ausgrenzend anfühlen.
Was mich an diesen Aussagen so traurig macht ist, dass es ein Grund ist,
nicht mehr den Kurz zu besuchen.
Nicht mehr ins Fitnessstudio zu gehen.
Doch nicht mehr joggen zu gehen.
Als leidenschaftlicher Fitnessstudiogängerin kann ich versichern, dass der Großteil der Trainierenden (und gerade die gut Trainierten) dort sind, weil sie mit mit ihren eigenen Körperkomplexe und Zielen zu kämpfen haben und auf sich fokussiert sind. Das es eigentlich ein Ort ist, an dem alle an sich arbeiten und jeder sich weiterentwickeln will.
Allerdings hilft das nicht wirklich, wenn man dazu neigt, sich zu vergleichen. Und natürlich vergleicht man immer die eigenen Schwachstellen mit den Stärken der anderen.
Wir alle wissen, wie wichtig Sport für unsere mentale und körperliche Gesundheit ist und wie viele Vorteile Krafttraining mit sich bringt. Aber sich wohlzufühlen ist DIE Voraussetzung, um an etwas dranzubleiben. Gerade wenn es um den eigenen Körper geht. Daher findet mein Training in der Wohlfühlumgebung der eigenen vier Wände statt.
Keine Blicke.
Keine Vergleiche.
Keine Fitnessstudiodusche.
Dafür effektives Training mit Kettlebells und Korrektur.
Dafür physiotherapeutisches Know-How.
Dafür intensive Betreuung und persönlicher Kontakt.
Dafür eine ganzheitliche Betrachtungsweise.
Dafür Trainingseinheiten, die auf dich, auf deine Ziele und deine Tagesform abgestimmt sind- immer mit dem Ziel: Dass du dich wohlfühlst.
Klingt das nach etwas, was dich wieder in Bewegung bringen kann? Dann schreibe mir gerne!